Bei einem Logistikunternehmen, trat nach einer Beschädigung eines Pakets Ammoniak aus. Daraufhin wurde die Fachgruppe ABC der Stadtfeuerwehr Sehnde alarmiert. Die Gefahr wurde durch die ersten Kräfte vor Ort beseitigt, sodass die anrückenden Kräfte, darunter das MLF aus Bolzum, die Alarmfahrt abbrechen konnten.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Bolzum und Sehnde, die Polizei und der Rettungsdienst mit 5 Fahrzeugen.
Die Feuerwehr Bolzum wurde zusammen mit den Feuerwehren Müllingen-Wirringen und Wassel zu einem PKW-Brand auf Höhe der Anschlussstelle Laatzen (A7) alarmiert. Trotz gründlicher Suche durch die eingesetzten Kräfte konnte kein Schadensereignis festgestellt werden und der Einsatz wurde beendet.
Es brannten ca. 200m² eines Stoppelfelds. Im Einsatz waren die Feuerwehren MüWi, Wassel und Bolzum.
Es handelte sich um ein kontrolliertes Lagerfeuer in einer Feuertonne. Kein Eingreifen durch die Feuerwehr.
Einsatz für die Feuerwehr Burgdorf. Versehentlich wurde auch die Bolzumer Sirene ausgelöst.
Erneut brannte in der Nähe von Wassel ein Stoppelfeld. Die Feuerwehren Wassel, Bilm und MüWi hatten den Brand schnell unter Kontrolle, sodass Sehnde und Bolzum wieder einrücken konnten.
Ein Stoppelfeld direkt am Waldrand brannte auf ca. 300m². Da der Wind die Flammen auf den Wald zutrieb, wurden neben den Feuerwehren Wassel, Bilm, MüWi und Bolzum auch die Tanklöschfahrzeuge aus Höver und Ilten alarmiert. Mit vereinten Kräften konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Foto: Stadtfeuerwehr Sehnde
Gegen 9:30 wurden die FF Rehtmar, Haimar, Evern und Dolgen zum Brand einer Scheune alarmiert. Aufgrund der engen Bebauung und der schwieriegen Löschwasserversorgung wurden im Laufe des Einsatzes mehrere Ortsfeuerwehren nachalarmiert. Die Feuerwehr Bolzum stellte Atemschutzgeräteträger bereit und unterstützte bei der Absicherung der Einsatzstelle. An der Scheune entstand vermutlich Totalschaden, ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude konnte erfolgreich verhindert werden.
Ein unbesetzter Linienbus fing aus ungeklärter Ursache Feuer. Da das Löschwasser in dem Waldgebiet mittels Tanklöschfahrzeugen zugeführt werden musste und es sich um einen Gelenkbus handelte wurden mehrere Feuerwehren alarmiert. Die Feuerwehren Wassel, MüWi, Bolzum, Sehnde, Höver, Ilten, Wülferode sowie die Berufsfeuerwehr Hannover bekämpften mit rund 70 Einsatzkräften das Feuer. Am Bus entstand totalschaden. Foto: Stadtfeuerwehr Sehnde
Nachbarn bemerkten das Piepen eines Rauchwarnmelders. Da die Bewohner des betroffenen Hauses nicht öffneten alarmierten die Nachbarn die Feuerwehr. Einsatzkräfte aus Bolzum, Wehmingen und Sehnde, der Rettungsdienst und die Polizei fuhren die Einsatzstelle an. Vor Ort konnte kein Grund für das Ansprechen des Rauchmelders festgestellt werden, so dass der Einsatz schnell beendet war.
In einem Waldstück in der Nähe des Straßenbahnmuseums brannten ca. 20m² Unterholz. Die Feuerwehren Wehmingen, Müllingen/Wirringen, Wassel und Bolzum konnten den Brand schnell löschen. Foto: Stadtfeuerwehr Sehnde
Am Wirringer Weg brannten 20 m² Unterholz in einem kleinen Waldstück. Durch den Einsatz von 3 wasserführenden Einsatzfahrzeugen wurde der Brand schnell gelöscht. Im Einsatz waren die Ortsfeuerwehren Müllingen/Wirringen, Wehmingen, Bolzum und Wassel mit 61 Einsatzkräften. Foto: Stadtfeuerwehr Sehnde
Anwohner meldeten einen Ölfilm auf der Beeke. Die Feuerwehr errichtete eine Ölsperre und setzte spezielles, schwimmfähiges Bindemittel ein um die Verunreinigung zu beseitigen. Die Herkunft des Öls konnte nicht ermittelt werden. Foto: Stadtfeuerwehr Sehnde
Die Regionsleitstelle alarmierte die Feuerwehren Sehnde und Bolzum sowie die Tauchgruppe der FF Sehnde zu einem 80 Meter langen Binnenschiff, in dessen Maschinenraum Wasser eindrang. Mit bordeigenen Pumpen wurde das Problem behoben. Es entstand kein Personen- und Umweltschaden. Im Einsatz waren 37 Einsatzkräfte mit 9 Fahrzeugen. Pressebericht der Stadtfeuerwehr:
Mittels Stromaggregat wurde ein Pflegebett einer bettlägerigen Patientin weiter betrieben. Pressebericht der Stadtfeuerwehr:
Die Polizei alarmierte die Feuerwehr Bolzum aufgrund einer kleinen Ölspur, die sich im Bereich Marktstraße/Boltessemstraße durch den Ort zog. Die Verunreinigungen wurden mit Bindemittel abgestreut, sodass für Verkehrsteilnehmer keine Gefahr mehr bestand.
Die Ortsfeuerwehr Bolzum wurde nachalarmiert, um die Feuerwehren vor Ort durch weitere Atemschutzgeräteträger zu unterstützen. Pressebericht der Stadtfeuerwehr: